

Die BBC Exklusiv Reportage vom 11. März ermöglichte zum ersten Mal Einblicke in die High Society der Haute Couture, die sich sonst der Presse entzieht und zeigt, warum am Ende sogar die kritische BBC-Journalistin Margy Kinmonth ihre Leidenschaft für die exquisite Mode entdeckt.
"Nichts ist so glamourös wie die Welt der Haute Couture" - DEFINITIV!! Wenn die Modenschauen in Paris die neuen Kollektionen von Gucci, Chanel, Dior und Co. präsentieren, ist Prominenz aus aller Welt anwesend. Doch Promis und Stars sind meist gar nicht die Kundschaft, wie man immer meint, sondern lediglich die Werbeträger.
Aber wer kauft eigentlich ein Haute-Couture-Kleid für 100.000 Dollar in Modelgröße 0? Der BBC-Journalistin Margy Kinmonth gelingt es in diesem Film, mit den extrem reichen Mitgliedern dieses exklusiven Zirkels auf Tuchfühlung zu gehen und in die geheime Welt der Haute Couture einzutauchen. Der private Club der Haute Couture zählt nur etwa 200 weibliche Mitglieder weltweit (meist steinreiche, gut situierte Damen – Ehefrauen von Wall-Street-Bankiers oder Erbinnen eines Milliardenunternehmens). Margy Kinmonth trifft auf Verehrerinnen der Pariser Modeschöpfer wie Becca Cason Thrash, die Ehefrau eines reichen Texaners aus der Ölbranche. Oder Daphne Guinness, Tochter der berühmten Bier-Dynastie, die normalerweise die Öffentlichkeit meidet (ihre Großmutter kannte Hubert Givenchy höchstpersönlich – und nicht nur ihn). All diese Frauen verbindet eine Leidenschaft: in kunstvoller Handarbeit gefertigte, atemberaubend teure Haute-Couture-Kleider aus Paris.
Für diese Dokumentation wagt sich Kinmonth mitten in den Trubel und schafft es sogar in den Backstagebereich. Außerdem gelingt es ihr, ein Tête-à-Tête mit dem wohl bekanntesten Modeschöpfer der Welt zu organisieren: Karl Lagerfeld. Mit seiner Hilfe öffnen sich für das Kamerateam der BBC die Türen zu den Modeateliers. Kinmoth und ihr Team filmen die Entstehung einer echten Haute-Couture-Kreation: von der Idee Lagerfelds, seinen ersten Bleistiftstrichen auf Papier bis hin zur Stickarbeit. Ein solcher Prozess unterliegt normalerweise strengster Geheimhaltung. Ebenso wie eine weitere strikte Regel des Clubs besagt: Sprich niemals über den Preis! Kinmonth aber ist hartnäckig, bis sie auf eine Insiderin trifft. Die russische Baronin Helene de Ludinghausen war 31 Jahre lang Geschäftsführerin von Lacroix. Die von ihr genannten Summen verschlagen Kinmonth den Atem und sie begreift mehr und mehr, warum soviel Aufsehen um die Haute Couture gemacht wird. Trotz alledem geht dieser einst boomende Industriezweig immer weiter zurück. Existierten einst über einhundert berühmte Modehäuser, sind es heute nur noch ein gutes Dutzend. Die Mitglieder des Clubs der Haute Couture haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese in ihren Augen höchste Kunstform zu schützen – mit über 100.000 Dollar in der Tasche für den nächsten Einkaufsbummel bei Chanel.
"Nichts ist so glamourös wie die Welt der Haute Couture" - DEFINITIV!! Wenn die Modenschauen in Paris die neuen Kollektionen von Gucci, Chanel, Dior und Co. präsentieren, ist Prominenz aus aller Welt anwesend. Doch Promis und Stars sind meist gar nicht die Kundschaft, wie man immer meint, sondern lediglich die Werbeträger.
Aber wer kauft eigentlich ein Haute-Couture-Kleid für 100.000 Dollar in Modelgröße 0? Der BBC-Journalistin Margy Kinmonth gelingt es in diesem Film, mit den extrem reichen Mitgliedern dieses exklusiven Zirkels auf Tuchfühlung zu gehen und in die geheime Welt der Haute Couture einzutauchen. Der private Club der Haute Couture zählt nur etwa 200 weibliche Mitglieder weltweit (meist steinreiche, gut situierte Damen – Ehefrauen von Wall-Street-Bankiers oder Erbinnen eines Milliardenunternehmens). Margy Kinmonth trifft auf Verehrerinnen der Pariser Modeschöpfer wie Becca Cason Thrash, die Ehefrau eines reichen Texaners aus der Ölbranche. Oder Daphne Guinness, Tochter der berühmten Bier-Dynastie, die normalerweise die Öffentlichkeit meidet (ihre Großmutter kannte Hubert Givenchy höchstpersönlich – und nicht nur ihn). All diese Frauen verbindet eine Leidenschaft: in kunstvoller Handarbeit gefertigte, atemberaubend teure Haute-Couture-Kleider aus Paris.
Für diese Dokumentation wagt sich Kinmonth mitten in den Trubel und schafft es sogar in den Backstagebereich. Außerdem gelingt es ihr, ein Tête-à-Tête mit dem wohl bekanntesten Modeschöpfer der Welt zu organisieren: Karl Lagerfeld. Mit seiner Hilfe öffnen sich für das Kamerateam der BBC die Türen zu den Modeateliers. Kinmoth und ihr Team filmen die Entstehung einer echten Haute-Couture-Kreation: von der Idee Lagerfelds, seinen ersten Bleistiftstrichen auf Papier bis hin zur Stickarbeit. Ein solcher Prozess unterliegt normalerweise strengster Geheimhaltung. Ebenso wie eine weitere strikte Regel des Clubs besagt: Sprich niemals über den Preis! Kinmonth aber ist hartnäckig, bis sie auf eine Insiderin trifft. Die russische Baronin Helene de Ludinghausen war 31 Jahre lang Geschäftsführerin von Lacroix. Die von ihr genannten Summen verschlagen Kinmonth den Atem und sie begreift mehr und mehr, warum soviel Aufsehen um die Haute Couture gemacht wird. Trotz alledem geht dieser einst boomende Industriezweig immer weiter zurück. Existierten einst über einhundert berühmte Modehäuser, sind es heute nur noch ein gutes Dutzend. Die Mitglieder des Clubs der Haute Couture haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese in ihren Augen höchste Kunstform zu schützen – mit über 100.000 Dollar in der Tasche für den nächsten Einkaufsbummel bei Chanel.
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